Buchreihe Stadt Schiltach
Projekt:
Eine aktualisierte umfangreiche Stadtchronik, das wollte man in der Stadtverwaltung und im Gemeinderat nicht. Lieber ein Buch über die lange Flößertradition. Ein Manuskript hierzu lag bereits vor. Nach Fertigstellung dieses ersten Buches wurde kurz danach das zweite Buch aufgelegt, das natürlich zum ersten passen musste, das dritte Buch war dann ein Bildband, das vierte Buch wieder ein Buch über die Geschichte der Stadt Schiltach. Passend zum Design der einzelnen Bücher wurde ein Schuber entwickelt, der die Bücher als anspruchsvolles Gesamtwerk zusammenfasst und dem Käufer eine flexible, persönliche Zusammenstellung ermöglicht
Realisierung:
Komplettes Design der Bücher mit Besonderheiten bei jedem Buch. Beim „Kaleidoskop“ zusätzlich Mitorganisation eines Fotowettbewerbs, ... .
Der 8. Band aus der Reihe „Beiträge zur Geschichte der Stadt Schiltach“: Schiltacher Mundart
Was Sie schon immer über den Schiltacher Dialekt wissen wollten, aber nie zu fragen wagten, bietet Ihnen dieses Buch. In diesem Band erhalten Sie eine Einführung in die sprachgeschichtliche Entwicklung, eine umfassende Grammatik und ein ca. 2000 Worte umfassendes Vokabular sowie Grundlektionen für ein einfaches Gespräch mit Einheimischen. Abgerundet wird das Ganze durch Geschichten und Anekdoten auf Schiltacherisch. Ein besonderes optisches und haptisches Erlebnis entstehen durch den zweifarbigen Druck auf cremefarbenem Naturpapier sowie der Einsatz von transparenten Pergaminseiten.
Der 7. Band aus der Reihe „Beiträge zur Geschichte der Stadt Schiltach“: "Nächster Halt: Schiltach!"
In Schiltach herrschte Begeisterung: 1886 erreichte erstmals eine Eisenbahn die Stadt. Die Kinzigtalbahn verband Baden und Württemberg miteinander. Das Buch erzählt von dem langen Kampf der Schiltacher und der Bewohner des Oberen Kinzigtals für den ersehnten Bahnanschluss im 19. Jahrhundert. Es beschreibt aber auch das Leben mit der Bahn und den Kampf um ihren Erhalt in den folgenden Jahrzehnten. Der zweifarbige Druck auf cremefarbenem Naturpapier sowie der Einsatz von transparenten Pergaminseiten verleihen dem Buch eine besondere Finesse mit haptischen und optischen Erlebnissen.
Der 6. Band aus der Reihe „Beiträge zur Geschichte der Stadt Schiltach“: „Schiltach - Lieder und Gedichte“
In diesem Band sind mehr als 50 Lieder und Gedichte vereint, die einen Bezug zu Schiltach haben: Sei es, dass sie hier entstanden sind, oder dass sie das Städtchen erwähnen. Die Sammlung reicht vom 16. bis ins 21. Jahrhundert und umfasst die vielfältigsten Motive, von bekannten wie unbekannten Autoren. Neben hochdeutschen gibt es mundartliche Dichtungen, besinnliche und humorvolle, die zum Entdecken, Nachdenken, Schmunzeln oder Singen anregen. Als Anhang finden sich Ausführungen zu den Dichtern und den einzelnen Themen.
Der 5. Band aus der Reihe „Beiträge zur Geschichte der Stadt Schiltach“: „Die Herzöge von Urslingen in Schiltach“
Drei Herzöge von Urslingen waren im Spätmittelalter die Herren von Burg und Stadt Schiltach. Der letzte Urslinger, Reinold VI., erlaubte der Stadt, sein Wappen zu führen, was sie seit nunmehr 600 Jahren tut.
Wie in jedem Buch der Reihe wird auch hier Geschichte unterhaltsam und doch wissenschaftlich fundiert präsentiert. Ausgestattet mit vielen Bildern und lesefreundlicher Schriftgröße eignet sich das Buch durchaus auch als Urlaubslektüre.
Schuber zur Schiltach-Reihe Beiträge zur Geschichte der Stadt Schiltach Band 1 bis 5:
Schutz und gleichzeitig hochwertige Präsentation mit dem Schuber der Buchreihe: Schiltach - die Flößerstadt, Der Teufel von Schiltach, Schiltacher Kaleidoskop, Das Reichenbächle bei Lehengericht, Die Herzöge von Urslingen in Schiltach.
Der Teufel von Schiltach
Im Jahr 1533 ereignete sich in Schiltach im Schwarzwald eine Brandkatastrophe, bei der das ganze Städtchen zu Grunde ging. Die verunsicherten Einwohner bezichtigten eine Dienstmagd der Brandstiftung, obwohl diese an jenem Tag in ihrer Heimat Oberndorf am Neckar gewesen war. Man unterschob ihr einen Pakt mit dem Teufel, der ihr den Hexenflug nach Schiltach ermöglicht und sie zur Brandstiftung verleitet habe. Sie wurde in Oberndorf als "Hexe" verbrannt. Die Kunde davon ging durch alle Lande, und der "Teufel von Schiltach" wurde ein Thema für Publizisten, Dämonologen, Chronisten, Theologen, Sagensammler, Historiker, Schriftsteller und Künstler
Ein Bildband ganz besonderer Art: Schiltacher Kaleidoskop
Mit Fotografien aus einem Fotowettbewerb, Texten des Lyrikers José F.A. Oliver und Ausstanzungen in Umschlag und Innenteil.
Sie wollen mehr erfahren? Sie haben ein ähnliches Projekt? Sprechen wir darüber. Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter Telefon 0 78 31 / 73 31, gerne auch per E-Mail info@wolber.eu
Leistungen für Buchreihe Stadt Schiltach
- Werbestrategie
- Grafikdesign
- Druck